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Hallensaison - Endrunde

Frankenthal, 20. Januar 2019

Das Minimalziel für heute war klar die Qualifikation für die Süddeutsche Meisterschaft in eigener Halle. Entsprechend motiviert begannen die Mädels druckvoll und konzentriert gegen den Kreuznacher HC, um die erste Hürde „Erreichen des Halbfinale“ zu nehmen. Mit einem nie gefährdeten 5:2 Sieg holten sie die ersten drei Punkte. Weitere drei Punkte gab es nach einem 4:2 gegen die TG Frankenthal 1. Mit dem Gruppensieg stand als Halbfinalgegner Mainz fest. Da die TGF2 außer Konkurrenz startete, waren sowohl Neunkirchen als auch Mainz bereits sicher im Halbfinale und konnten in den beiden Gruppenspielen ihre Kräfte schonen.

Überrumpelt vom plötzlich schnellen und druckvollem Mainzer Spiel lagen die DHC Mädels nach einer Strafecke zu Beginn 0:1 zurück. Mainz konnte die Führung weiter ausbauen und erhöhte auf 0:2. Den Dürkheimerinnen gelang es aber den Schock zu verdauen und das Spiel wieder zu übernehmen. Mit drei erfolgreich verwandelte Ecken drehten die Mädels 4 Minuten vor Schluss das Spiel und gaben die Führung nicht mehr her. Mit dem Einzug ins Finale war auch die Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft zu Hause geglückt.

Jetzt sollte natürlich noch der Wimpel her. Finalgegner war der HTC Neunkirchen, der sich in seinem Halbfinale 2:1 gegen die TGF 1 durchsetzte. Es wurde das erwartet schwere Spiel obwohl Dürkheim klar das Spielgeschehen dominierte. Neunkirchens Defensive ließ aber kaum Raum, um sich Chancen zu erarbeiten. Durch eine Strafecke, bei der der Ball im Nachschuss noch hinter die Linie rollte, sicherten sich die Mädels die Meisterschaft und spielen nun am 9. Februar 2019 in Bad Dürkheim gegen Rüsselsheim, TSV Mannheim und den Münchner SC.

Bericht: D. Rupp


Hallensaison - Hinrunde

Mainz, 2. Dezember 2018

Die Mädels des Dürkheimer HC beendeten den ersten Spieltag als Gruppenzweiter nach einem Sieg gegen Mainz und einer Niederlage gegen Frankenthal 2.
Damit treffen sie im nächsten Spieltag auf den Kreuznacher HC sowie die TG Frankenthal 1.

Bericht: D.Rupp


Zwischenrunde beim Großflottbeker THGC

Hamburg, 13./ 14. Oktober 2018

Im ersten Spiel an diesem Wochenende trafen die Dürkheimerinnen auf den ASV München, die den Startplatz für „West4“ erhalten haben.

Die Truppe von Marlene Allgeier und Emma Gerstenhöfer fand gut ins Spiel und versuchte früh sich Chancen herauszuspielen. Nach einer abgewehrten Ecke, traf München nach einer Rechtsablage zum 0:1. Zwei Minuten später glichen die Pfälzerinnen durch eine verwandelte Ecke aus.

Nach einem brillanten Passspiel gelang den DHC Mädels in der 44. Minute der Führungstreffer. Die Führung konnten sie auch in doppelter Unterzahl bis zur 64. Minute verteidigen, bis die Münchner nach einem tollen Solo und der Ablage vorm Tor doch noch ausglichen. Eine verwandelte Ecke für Dürkheim in der letzten Minute brachte die Entscheidung.

Die DHC Mädels spielen am Sonntag gegen die Gastgeberinnen.

 

Das Spiel am Sonntag gegen Nord 1 begann mit hohem Tempo und druckvoll aber ausgeglichen. In der 12. Minute konnten die Gastgeberinnen eine Ecke nutzen, um in Führung zu gehen und legten eine Minute später direkt nach.

Die folgenden Minuten kontrollierte Flottbek das Spiel, konnte aber keine weiteren Tore erzielen, da die DHC-Defensive stark dagegen hielt. Dürkheim kam immer mehr ins Spiel und es entwickelte sich ein Schlagabtausch auf hohem Niveau.
Kurz vor der Halbzeit verlagerten die Gäste das Spielgeschehen in die Flottbeker Hälfte, konnten die Chancen aber nicht in zählbares umwandeln.

In der 52. Minuten gelang den Dürkheimerinnen der verdiente Anschlusstreffer. Der Ausgleich konnte trotz weiterer guter Chancen jedoch leider nicht erzielt werden.


Spiel gegen 1. FCK

Kaiserslautern, 18. August 2018

Sehr einseitig verlief das Spiel gegen die Gastgeberinnen aus Kaiserslautern. Die Dürkheimerinnen gingen früh in Führung und bauten diese zu einem Endstand von 15:0 aus. Die Mannschaft des 1. FCK kam kaum aus der eigenen Hälfte und hatte ihrer starken Torfrau zu verdanken, dass es nicht höher endete.

Bericht/ Fotos:
D.Rupp

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Spiel gegen Mainz

Bad Dürkheim 28. Mai 2018

Im ersten Saisonspiel der Feldsaison 2018 traf die Mannschaft von Emma Gerstenhöfer auf den TSV Schott Mainz.
In einer offenen und ausgeglichenen Partie mit Chancen auf beiden Seiten konnten sich die Dürkheimerinnen mit einem 3:1 Sieg durchsetzen.

Bericht/ Fotos:
D.Rupp

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wJA auf der Deutschen Meisterschaft in Neunkirchen

Neunkirchen, 3./4. März 2018

Im ersten Spiel trafen die Dürkheimerinnen auf die Mannschaft von RW Köln. Beide Mannschaften zeigten von Anfang an den Willen, die Führung zu übernehmen mit einem kleinen Übergewicht für den DHC, der sich auch die erste Chance dieses Spiels erspielte, diese aber nicht zum Abschluss bringen konnte. Eine Zeitlang verlief das Spiel ausgeglichen und hauptsächlich im Mittelfeld. Rot-Weiss Köln steigerte sich und belohnte sich in der 11. Minute mit dem 1:0. Dieses Ergebnis war zugleich auch der Halbzeitstand..
In der ersten Minute der zweiten Hälfte erhöhte Rot-Weiss Köln auf 2:0. Dem DHC gelang es nicht, trotz mehrerer Ecken, den zu diesem Zeitpunkt verdienten Anschlusstreffer zu erzielen. Auch im weiteren Verlauf konnte sich der DHC, der zu diesem Zeitpunkt klar die besseren Möglichkeiten hatte, nicht mit einem Anschlusstreffer belohnen. In der 26. Minute setzte sich dann Rot-Weiss Köln durch und erzielte das 3:0. Danach gab Rot-Weiss Köln das Heft nicht mehr aus der Hand und erhöhte in der 28. Minute zum 4:0 und in der 29. Minute zum 5:0, das gleichzeitig auch der Endstand dieses Spieles war. Dieser doch sehr deutliche Endstand gibt aber den Verlauf des Spieles nur ungenau wieder, da es dem DHC trotz guter spielerischer Leistung nicht gelang ein Tor zu erzielen und ihre Leistung damit zu belohnen.

Die erste Tormöglichkeit durch kurze Ecke im Spiel gegen den Harvestehuder THC konnte Maike Pacyna auf der Linie halten. Im Gegenzug traf Lisa Mayerhöfer und brachte den DHC in Führung, die sie bis zur Pause stark verteidigten.
Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte konnte der HTHC ausgleichen. Giovanna Di Fede erhöhte in der 24. Minute auf 2:1 und Lisa legte in der 27. Minute das 3:1 nach. Direkt im Gegenzug verkürzte der HTHC auf 2:3 und konnte nach einem 7 Meter in der 30. Minute ausgleichen. Beide Mannschaften trennen sich mit je einem Punkt.

Im dritten Spiel trafen die Dürkheimerinnen auf den Club an der Alster. Alster begann früh mit dem Angriff und erzielte in der dritten Spielminute den Führungstreffer. Es folgte in der fünften Spielminute eine Kurze Ecke für den DHC, gefolgt von einer weiteren Kurzen Ecke, die, geschossen von Laura Pfaff, am Tor von Alster vorbeiging. Der darauffolgende Angriff wurde von der DHC-Torfrau, Johanna Schek, pariert. Ein erneuter Alster-Angriff führte in der 8. Spielminute zum 2:0 und in der 9. Minute zum 3:0. In der 10. Spielminute verhinderte Johanna Schek, einen weiteren Alstertreffer. Zwei Tormöglichkeiten vom DHC führten leider nicht zu einem Anschlusstreffer. In der 14. Spielminute erhöhte Alster durch eine Kurze Ecke auf 4:0. Dies war auch der Halbzeitstand.
Die Hamburgerinnen begannen wieder stark und erhöhten durch eine Kurze Ecke in der 19. Spielminute auf 5:0 und besiegelten mit dem 6:0 in der 27. Minute den Endstand. Ein klarer Sieg für die Hamburgerinnen, aber der DHC hielt bis zum Ende trotz des deutlichen Rückstandes auch in der zweiten Hälfte mutig dagegen.

Im Spiel um den 7. Platz der Deutschen Meisterschaft traf der Dürkheimer HC auf Club Raffelberg. Torfrau Johanna Schek musste aufgrund einer Verletzung passen. Für sie sprang Johanna Schanzenbächer ein.
Laura Pfaff brachte die Dürkheimerinnen nach kurzer Ecke in der 3. Minute in Führung. Raffelberg kam immer besser ins Spiel, scheiterte aber an der Abwehr oder an Johanna, so dass die Führung in die Pause mitgenommen werden konnte.
In der 2. Hälfte traf Raffelberg in der 21. Minute. Beide Teams machten weiter Druck und drängten auf den Führungstreffer aber keiner der beiden Mannschaften gelang es, die Verteidigung der anderen zu überwinden, so dass die Partie am Ende mit einem 1:1 ausging. Der Dürkheimer HC und der Club Raffelberg teilen sich somit den 7. Platz dieser Deutschen Meisterschaft.

Der Kader:
Johanna Schek, Johanna Schanzenbächer - Leonie Mauer, Natalie Rupp, Maike Pacyna, Laura Pfaff, Sabina Posch, Meike Stillger, Aurelia von Haugwitz, Nina Weise, Lisa Mayerhöfer, Giovanna Di Fede, Lara-Marie Wittmer, Hannah Kuhn

 

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wJA auf der Süddeutschen Meisterschaft in Grünstadt

Grünstadt, 10./11.Februar.2018

Am Wochenende nahm die Mannschaft an der Süddeutschen Meisterschaft in Grünstadt teil und qualifizierte sich als Süddeutscher Vizemeister für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft in Neunkirchen.

Im Auftaktspiel gegen den ESV München siegen die Dürkheimerinnen deutlich mit 8:0.

In einer spannenden Party gegen den Limburger HC trennen sich beiden Mannschaften 1:1. Nachdem Lisa Mayerhöfer den DHC in der 5. Minute in Führung bringt, konnte der LHC in der 10. Minute die Unaufmerksamkeit der Dürkheimerinnen nutzen (DHC reklamierte Ecke, während die Schiedsrichter auf Abstoß entschieden) und den Ausgleich erzielen.
Dürkheim kämpfte in der zweiten Halbzeit um den Führungstreffer zu erzielen. Die unzähligen Versuche wurden nicht belohnt, so dass sich beide Mannschaften mit je einem Punkt trennten.

Beim letzten und sicherlich schwierigsten Spiel des Tages traf die Mannschaft von Andreas Schanninger auf den MHC. Die Mannheimerinnen haben ihre beiden Gegner bis dahin mit 7:0 und 15:0 vom Platz geschickt. Ein 8:0 würde für die Dürkheimerinnen reichen, um den Einzug ins Halbfinale zu schaffen. Das Halbfinale war klar das Ziel aber 8:0 wollte man ganz sicher nicht verlieren.
Die Spielerinnen beider Mannshaften schenkten sich nichts und standen taktisch klug. Schanni machte an der Seitenlinie einen sensationellen Job und die Mädels setzten seine Anweisungen klasse um. Auch wenn Mannheim die klar dominierende Mannschaft war, die Dürkheimerinnen verteidigten sicher und setzten im Angriff Akzente. Mit der Pausensirene ging der MHC nach kurzer Ecke in Führung.
In der zweiten Hälfte verschiebt Mannheim das Spiel über die Abwehr und lauert auf die Lücke, doch gegen die taktisch sichere Mannschaft aus der Kurstadt gingen ihnen die Ideen aus; sie fanden keine Lücke und auch die Mitte war zu.
Durch eine Kombination erhöhte der MHC in der 23. Minute auf 2:0 und legte in der 27. Minute das 3:0 nach. Angriffe und Konter der Dürkheimerinnen konnten nicht in Tore umgewandelt werden. Lisa Mayerhöfer holt in der 29. Minute eine kurze Ecke raus, die Laura Pfaff souverän verwandelte. Mit dem Endstand von 3:1 war nach einem sehr starken Spiel der Einzug ins Halbfinale gesichert.

Im Halbfinale trafen die jungen Damen auf die Mannschaft aus Hanau und setzten direkt in der 2. Minute nach kurzer Ecke, verwandelt durch Laura Pfaff ein Zeichen. Noch in der 2. Minute erhöhte Lisa Mayerhöfer auf 2:0. Das dritte Tor fiel wieder nach kurzer Ecke durch Laura in der 4. Minute… fragende Blicke bei den Dürkheimerinnen… was geht hier denn gerade?
In der 7. Minute hat sich Hanau fassen können, verkürzte auf 3:1 und traf in der 10. Minute erneut zum 3:2.
Zu Beginn der 2. Hälfte konnte Lisa Mayerhöfer direkt auf 4:2 erhöhen. Hanau war nun die spielbestimmende Mannschaft während Dürkheim souverän verteidigte und auf Fehler der Gegner wartete. Auf ihre Torfrau Johanna Schek konnten sich die Mädels ebenfalls verlassen, sie ließ nichts zu. In der 29. Minute erspielte Hanau sich eine Strafecke. Lisa lief zu früh raus und holte weitere Sekunden heraus. Im nächsten Anlauf lief Natalie Rupp zu früh raus; die Schiedsrichter durchschauten das Zeitspiel, unterbrachen die Uhr und Natalie sah die Grüne Karte. Hanau konnte die Ecke nicht verwandeln, so dass Dürkheim mit 4:2 verdient ins Finale gegen den MHC einzog. Die Endrunde der Deutschen Meisterschaft war damit sicher.

Im Finale mussten die DHC Mädels auf Johanna Schek verzichten, die sich im Halbfinale an der Schulter verletzte. Im Tor stand nun Johanna Schanzenbächer.
Dürkheim stand tief und verschob sich gut, so dass die Mannheimerinnen keinen guten Pass in die Spitze finden konnten. Nach aggressiven Pressing fiel erst in der 10. Minute der Führungstreffer für Mannheim. Bis zur Pause erhöhten die MHC Mädels auf 2:0.
In der 2. Halbzeit erzielten die Mannheimerinnen weitere 3 Treffer und wurden verdient Süddeutscher Meister.

Der Kader:
Johanna Schek, Johanna Schanzenbächer - Leonie Mauer, Natalie Rupp, Maike Pacyna, Laura Pfaff, Sabina Posch, Meike Stillger, Aurelia von Haugwitz, Nina Weise, Lisa Mayerhöfer, Giovanna Di Fede, Lara-Marie Wittmer, Hannah Kuhn

 

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wJA auf der Zwischenrunde in München beim MSC

München, 14./15.10.2017

Im Spiel gegen den MHC machten die Mannheimerinnen von der ersten Minute Druck und kamen immer wieder gefährlich vors Tor. Doch Johanna Schek parierte und hielt den Kasten sauber. Auch die beiden kurzen Ecken in der 5. Und 12. Minute konnte der MHC nicht verwandeln. Dürkheim kam die ersten 10 Minuten nicht aus der eigenen Hälfte heraus.

Die Auszeit in der 14. Minute zeigte Wirkung. Mehrere Angriffe u.a. von Hannah Kuhn, Lisa Mayerhöfer und Leonie Mauer mussten von Mannheims Abwehr geklärt werden, bis in der 32. Minute nach einem Konter das 1:0 für den DHC, geschossen von Meike Stillger, fiel. Und auch die Dürkheimer Abwehr stand gut, die Mannheimerinnen kamen nicht durch.

In der zweiten Hälfte versuchte Dürkheim den ruhigen Spielaufbau aber der MHC drängte auf den Ausgleich und machte direkt Druck. Die Angriffe der Mannheimerinnen konnten durch die starke Abwehr um Laura Pfaff, Natalie Rupp, Maike Pacyna, Hannah Brumm und die sehr gut aufgelegte Schlussfrau Johanna Schek sauber verteidigt werden.

Nach weiteren zwei Auszeiten (MHC 49. Minute, DHC 59 Minute) und drei erfolgreich abgewehrten kurzen Ecken fand der Ball dann in der 64. Minute doch den Weg ins Dürkheimer Tor. Mannheim erzielte den Ausgleich und drängte natürlich auf den Sieg doch Dürkheim blieb defensiv stark. So musste der Finalgegner des MSC im Shootout ermittelt werden.

Direkt nach dem ersten Schuss von Mannheim musste das Shootout unterbrochen werden, da Johanna Schek auf den Hinterkopf fiel und erst einmal liegen blieb. Der Penalty wurde rausgepfiffen.
Auch nach dem Schuss von Lisa Mayerhöfer stand es weiter 1:1. Johanna stand wieder, der MHC trat mit seiner zweiten Schützin an und erhöhte auf 2:1.
Laura Pfaff traf und glich aus.
Die nächste MHC Schützin Pia Freudenberger stand bereit, doch Johanna konnte nicht weiter machen. So machte sich Feldspielerin Aurelia von Haugwitz warm und stieg in die von den Düsseldorfern geliehene Ausrüstung. Was für ein Spiel - Aurelia hält den Schuss! Es steht auch nach Schuss von Maike Pacyna weiter 2:2.
Der MHC legt wieder vor und erhöht auf 3:2.
Beim Schuss von Leonie Mauer wurde nach Stockschlag durch den MHC TW auf 7 Meter entschieden, den Laura Pfaff sicher verwandelte und somit wieder ausglich.
Aurelia konnte den nächsten Schuss der vorerst letzten Mannheimerin erneut abwehren, so dass Natalie Rupp mit einem Treffer die Dürkheimerinnen ins Finale schießen konnte – und es auch tat.


Im Finale gegen den MSC am Sonntag wurde der Endrundenteilnehmer ermittelt.
In der ersten Hälfte hatten die Münchnerinnen drei kurze Ecken, die sie sicher in zählbares verwandelten. Aus dem Spiel heraus waren die Chancen auf beiden Seiten eher selten.

Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte kann München durch einen Konter auf 4:0 erhöhen. Gute Chancen u.a. von Leonie Mauer, Hannah Kuhn und Lisa Mayerhöfer werden leider nicht in zählbares umgewandelt und auch eine kurze Ecke führt nicht zum Anschlusstreffer. Im Gegenzug erhöht der MSC in der 44. Minuten auf 5:0 und macht mit dem 6. Treffer in der 54. Minute das Endergebnis klar.

Der Kader:
Johanna Schek - Nina Weise, Hannah Kuhn, Natalie Rupp, Maike Pacyna, Hannah Brumm, Leonie Mauer, Aurelia von Haugwitz, Lisa Mayerhöfer, Annika Palm, Rachel Hugo, Lara-Marie Wittmer, Sabina Posch, Meike Stillger, Laura Pfaff

 

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wJA bei der Süddeutschen Hallen-Meisterschaft 2016/17

Bericht - "Süddeutsche" bei der weiblichen Jugend A

Die WJA nahm am vergangenen Wochenende an der Süddeutschen Meisterschaft beim Bietigheimer HC teil. Die Mannschaft von Andreas Schanninger und Jan Keuser belegte einen guten 5. Platz. im ersten Spiel unterlagen die Mädels dem Bietigheimer HC mit 1:3 (Bietigheim wurde am Tage darauf neuer Süddeutsche Meister). Mit einem 4:0 Sieg über den Limburger HC brachten sich die Spielerinnen wieder nach vorne und auf einen der begehrten Plätze im Halbfinale, mussten sich aber in ihrem dritten Gruppenspiel dem Münchner SC 5:2 geschlagen geben. Am Sonntag spielten die jungen Damen dann souverän auf und schlugen sowohl Rüsselsheim RK mit 4:1 als auch TSV Schott Mainz mit 3:1.

Aus dem Traum von einer weiteren Teilnahme an einer Endrunde wurde somit leider nichts. Nichtsdestotrotz bot die Mannschaft in ihren letzten Spielen in dieser Zusammensetzung mit ihre beste Mannschaftsleistung: am Sonntag zauberten die jungen Damen - ohne den Druck wie am Vortage - wunderbares Hockey auf die Platte.

Dabei waren: Zoe Brunnert, Leonie Mauer, Laura Pfaff, Maike Pacyna, Meike Stillger, Charlotte Gerstenhöfer, Aurelia Von Haugwitz, Lisa Schall, Frida Küper, Franziska Gunst, Dorothee Frey, Hannah Kuhn, Annika Förster

Sabine Stransky
Thomas Gerstenhöfer

16. Februar 2017


wJA bei der Süddeutschen Hallen-Meisterschaft 2015/16

6./7. Februar 2016

Als RPS-Meister (Bild) war der Weg frei zur Süddeutschen Meisterschaft "Halle". Den Bericht dazu gibt's hier ...

 


Weibliche Jugend A auf der Zwischenrunde 2014

Falls sich jemand verwundert die Augen reibt, wenn er diese Mannschaft mit der wJB vergleicht: die Spielerinnen, die in (...) genannt werden, spielen bei ihrer wJB-Zwischenrunde ...

Hier geht's zur offiziellen Turnierseite des Deutschen Hockey-Bundes:  • Zwischenrunde in Obermenzing

 

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